Meine Filmgeschichte
Seit 1972 beschäftige ich mich mit dem Filmen. Es begann natürlich mit dem Format Super 8. Mit diesem Format begann ich meine filmische Gehversuche. Sehr mühsam gestaltete sich das Schneiden eines Filmes. 1983 stieg ich dann auf das Videoformat VHS um. Bepackt mit einer riesigen Kamera und einem Videorecorder im Rucksack fertigte ich meine Filme. Auch hier machte das Schneiden keine wirkliche Freude. Es war eben die analoge Filmwelt.
Besser wurde es um die Jahrtausendwende, das digitale Filmzeitalter begann. Zunächst mit niedrigen Auflösungen befinden wir uns mittlerweile in der 8K-Welt, wobei ich selbst bisher lediglich im 4K-Bereich filme. Meine Videos bearbeite ich mich Adobe Premiere pro und wenn Animationen erforderlich sind, fertige ich diese mit IClone 8.
Meine größte Leidenschaft ist aber das Filmen aus der Luft. Hierfür verwende ich die Drohne von DJI Mavic 2 pro. Mit einer Auflösung von 4K kann ich wunderbare scharfe Filme erstellen.
ICH STELLEN MICH VOR
Seit dem 01.01.2021 benötigt jeder, der mit einer Drohne Film- und Bildaufnahmen erstellen will, die entsprechende Fernpilotenlizenz, damit er mit der Drohne abheben darf. Seit dem 19.03.2021 bin ich im Besitz dieser Fernpilotenlizenz. Ich erfülle damit diese gesetzlichen Vorgaben zum Filmen mit der Drohne. Ich bin sozusagen ein staatlich anerkannten "Überflieger".
Besonderheiten
Jedes Besichtigungsobjekt ist anders. Alle haben eines gemeinsam, die zu besichtigenden Stellen sind schwer zugänglich. Jedoch nicht für eine Drohne. Sie kann an den unwegsamsten Stellen eingesetzt werden. Hier z.B. in Eichstätt am Domplatz. Hier wurde ein Hausdach inspiziert.